Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens München e.V. Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens München e.V.
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Aktuelle Hinweise

Achtung: Kommendes Wochenende.

Details zur Ausstellung bei „Termine“.

Zugang zum Botanischen Garten

Der Botanische Garten ist täglich von 9:00 bis 16:30 Uhr geöffnet, ausgenommen am 24.12. und 31.12.21. Die Gewächshäuser schließen bereits um 16:00 Uhr. Der Südeingang vom/zum Nymphenburger Park ist ab November wieder geöffnet. Am alten Südeingang wird gebaut, aber es gibt einen ausgeschilderten Zugang ca. 20 m westlich davon.

Die Covid-19 Restriktionen sind aufgehoben. In kritischen Bereichen, vor allem in den Gewächshäusern, empfehlen wir aber weiterhin das Tragen einer FFP2-Maske. Bitte informieren Sie sich sicherheitshalber auf der Homepage des Botanischen Gartens, weil sich die  Regeln zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie aufgrund der Infektionslage kurzfristig ändern können.

Rundbrief 3 – 2022 Im November 2022

Liebe Freundinnen und Freunde des Botanischen Gartens,

dies ist erst der dritte Rundbrief in diesem Jahr. Wir möchten es deshalb mit einer begrenzten Auswahl an Pflanzen, Blühereignissen und Einrichtungen erinnern, die uns im Laufe des Jahres besonders auffielen und gefielen. Leider kamen wir entgegen unserer Versprechung hauptsächlich wegen der nicht ganz einfachen EDV-Umstellung und organisatorischen Belastungen heuer noch nicht dazu, öfter per Rundbrief aus dem Botanischen Garten oder Botanisches zu berichten. Das wird sich hoffentlich im nächsten Jahr zum Besseren wenden.

Angeregt durch die Strauchpäonien an der nördlichen Mauer des Schmuckhofs zum Botanischen Institut hat einer von uns (HS) vor Jahren angefangen, einige chinesische Exemplare im eigenen Garten anzupflanzen, angefangen mit einem Geburtstagsgeschenk für seine gärtnernde Frau (s. Foto von ‘Guang Mang Si She’ / ‘Strahlender Sonnenschein’). Seitdem sind uns im Botanischen Garten immer mehr Päonien aufgefallen und wir haben ihn zur Blütezeit Ende Mai/Anfang Juni oft regelrecht danach durchstöbert. Der Schmuckhof ist ringsum mit Sorten aus aller Welt geschmückt. Hervorzuheben sind neben den vielfältigen Sorten an der Nordmauer vor allem die Paeonia rockii auf der Westseite mit dem dunklen Fleck im Blütengrund, der große Strauch P. suffruticosa ’Georges Paul‘ in der Südostecke und mehrere Sträucher nahe der Rampe in der Südwestecke. Aber wenn Sie weiter gehen, finden Sie über den ganzen Garten verteilt immer wieder einzelne Exemplare: Im Alpinum in ihrer Heimat, dem chinesischen Bergland, zwischen den Rhododendren Richtung Farnschlucht, im System, im Frühlingsgarten,… Auch wenn die meisten Exemplare nicht oder kaum duften, können Sie auch solche finden; probieren Sie es einmal aus. Und wenn Sie erst einmal ihre Augen trainiert haben, sind die Päonien auch außerhalb der Blütezeit nicht zu übersehen. Dazu kommen noch die Staudenpäonien, P. lactiflora: Sie haben ein großes Beet oberhalb des Hortus conclusus, finden sich aber ebenfalls verteilt über den Garten Und schließlich die sog. Itoh-Hybride. Aus Kreuzungen zwischen Staudenpäonien und einer Strauchpäonie (P. lutea) hervorgegangen, wurden sie nach ihrem ersten Züchter, Toichi Itoh, benannt. Sie verbinden kompakten Wuchs mit großen Blüten und kräftigem, großblättrigen Laub. Auch von diesen schmückt ein Exemplar seit letztem Jahr den Hausgarten von HS, es ist prächtig gewachsen und die Familie wartet schon auf die gelben Blüten im nächsten Jahr.

Eine ab Juni nicht zu übersehende Pflanze ist die Gunnera tinctoria, das (Färber)-Mammutblatt. Vier Exemplare dieser Art stehen an den Ecken des Seerosenbeckens im Schmuckhof und sind im Winter eingehaust, weil sie nur bedingt winterhart sind. An geschützterer Stelle im Garten, im Rhododendronhain nahe des Südeingangs, überwintert sie aber auch frei. In milderen Klimaten, z.B. in Irland, wird sie sogar als invasive Art bekämpft. Bei uns ist der Habitus ähnlich wie beim Rhabarber, aber in Kalifornien und Südamerika sind die Stängel mehrere Meter lang und man kann gut unter dem Blattdach stehen.

Gunnera ist eine von mehreren Pflanzen, zu denen z. B. auch die Palmfarne (Cycadeen) zählen, die eine Symbiose mit Cyanobakterien eingehen. Cyanobakterien, fälschlich auch als Blaualgen bezeichnet, sind echte Bakterien, die wie Pflanzen zu Photosynthese unter Bildung von Sauerstoff (oxygene Photosynthese) befähigt sind. Für die Symbiose bei Gunnera ist jedoch eine andere Eigenschaft wichtig, die Fähigkeit zur Stickstoffbindung. Luft enthält reichlich Stickstoff, aber dieser ist sehr stabil und für Pflanzen nicht verwertbar, sie sind deshalb auf verwertbaren Stickstoff (Ammonium- oder Nitrat-Salze) im Boden angewiesen. Cyanobakterien haben ein Enzym, welches Stickstoff aus der Luft als Ammoniak bindet und diesen so für Pflanzen verwertbar macht. Erstaunlicherweise ist dieses Enzym sehr empfindlich gegenüber Sauerstoff, den Cyanobakterien reichlich erzeugen. Aber sie haben mehrere Lösungen dafür gefunden. Eine davon ist die Ausbildung von speziellen Zellen, den Heterocysten. Der Gunnera-Symbiont, Nostoc, ist eine Art mehrzelliger Organismus. Er bildet fädige Kolonien, lange Reihen von Zellen, wobei die Heterocysten zwischen den „normalen“ Zellen eingestreut sind. Sie haben eine verdickte Zellwand, die den Zutritt von Sauerstoff behindert und so die in ihnen enthaltenen Nitrogenase schützt. Nostoc sitzt in den Blattstängeln von Gunnera und kann so auf stickstoffarmen Böden, z.B. in sumpfigem Gelände, zur Versorgung von Pflanzen mit verwertbarem Stickstoff beitragen. Es gibt auch andere Symbiosen mit Mikroorganismen zur Stickstoffversorgung von Pflanzen: Knöllchenbakterien bei den Fabaceen und Aktinomyceten bei verschiedene Bäumen, beispielsweise Erlen, in diesem Fall sind die Symbionten aber in den Wurzeln lokalisiert.

Später im Jahr waren die Dahlien im Schmuckhof ein Highlight. Sie sind dort mehrfach umgezogen und leuchteten heuer im westlichen Teil. Die Vielfalt der Formen und Farben dieser ursprünglich aus Mexiko stammenden Pflanzen ist immer wieder begeisternd. Leider sind auch sie nicht frosthart, man gräbt sie deshalb am besten im Herbst aus und lagert die Knollen im Winter an einem kühlen Ort. Aber die Winter werden milder und vereinzelt haben Dahlien im Boden schon Winter der letzten Jahre überstanden.

Dahlienknollen enthalten das Oligosaccharid Inulin. Es ist aus Ketten von Fructose-Molekülen aufgebaut, ähnlich wie Stärke aus Glukose-Ketten, aber die Ketten sind kürzer. Inulin hat verschiedene Verwendungen in der Ernährung. Unter anderem spielt es in der Diabetes-Diät eine Rolle, da es anders als Stärke nicht den Glukose-Spiegel im Blut erhöht. Es wird auch nicht zu Fructose abgebaut, sondern von Darmbakterien in Fettsäuren umgewandelt. Inulin findet man auch in den Knollen vieler anderer Korbblütler. Seinen Namen hat es vom Alant (Inula magnifica), wirtschaftlich ist eine Hauptquelle Topinambur (Helianthus tuberosus).

Dahlien, Zinnien, Schmuckkörbchen (Cosmea) und anderes mehr ziehen im spätsommerlichen Schmuckhof viel Aufmerksamkeit auf sich, doch auch in anderen Teilen des Botanischen Gartens gibt es attraktive Blüten zu sehen. So etwa im System, wo man heuer zu dieser Jahreszeit vom Nutzpflanzenrevier her kommend auf dem Weg zum zentralen Pavillon schon von weitem die zahlreichen, feurig leuchtenden, gelbroten Blüten einer kletternden Pflanze wahrnehmen konnte. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes.

Bei der Pflanze handelt es sich um die Sternwinde, die im südwestlichen Mexiko und dem angrenzenden Guatemala beheimatet ist. Typisch für diese elegante Kletterpflanze sind die aufrechten, einseitswendigen Blütenstände, die reichlich Blüten tragen, deren Farbe sich im Laufe des Aufblühens von Gelb nach (Orange-)Rot ändert. Sie werden vermutlich von Kolibris bestäubt, aber auch gern von Schmetterlingen besucht. Die Blütenfarben gleichen der Rojigualda, der spanischen Nationalflagge und entsprechend heißt die Pflanze im spanisch sprechenden Amerika volkstümlich „bandera oder banderita española“, deutsch „spanische Flagge“. Im englischen Sprachgebrauch wird die Pflanze auch als firecracker, deutsch Feuerwerkskörper, bezeichnet.

Die wissenschaftliche BezeichnungIpomoea lobata (Cerv.) Thell. setzt sich zusammen aus dem Gattungsnamen Ipomoea, deutsch Prunkwinde, und dem Artbeinamen (Artepitheton) lobata, der auf die Blattform Bezug nimmt und gelappt bedeutet. Die Pflanzenart wurde erstmals 1824 unter dem Namen Mina lobata von Vicente Cervantes (1755-1829) beschrieben, einem spanischen, in Mexiko lebenden Pharmazeuten und Botaniker sowie späteren Direktor des Botanischen Gartens in Mexiko City. Die heute gültige Einordnung und Benennung traf 1919 der Schweizer Botaniker Albert Thellung (1881-1928). Er hatte seinerzeit die attraktive, als Zierpflanze genutzte Art bei Saint-Sulpice, unweit Lausanne, verwildert entdeckt. Sie ist heute in verschiedenen tropischen Ländern Amerikas, Afrikas und Asiens, eingebürgert. Die wärmeliebende in ihrer Heimat mehrjährige Kletterpflanze wird bei uns meist einjährig gezogen. Sie ist kalktolerant, braucht viel Sonne und eignet sich als Beet- und Balkonpflanze Die Gattung Ipomoea, zu der auch die Süßkartoffel, Ipomoea batatas) gehört, zählt zur Familie Convolvulaceae, Windengewächse.

Wenn Sie im System beim Pavillon sind, finden Sie südlich davon das Beet mit den Arecaceen, den Palmengewächsen. Bei uns war es bisher für die Überwinterung von Palmen im Freien zu kalt. Vielleicht haben aber einige von Ihnen im letzten Jahr einen „Verschlag“ aus Pfählen und undurchsichtiger Folie südlich vom Pavillon im System gesehen. Es ist das improvisierte Palmenquartier im System, das mehrere Palmen gut über den Winter gebracht hat. Es geht ihnen offensichtlich gut, letzte Woche waren sie noch in voller Pracht zu sehen und wir sind gespannt, wie sie sich weiter dort verhalten.

Botanische Besonderheiten können Sie zu jeder Jahreszeit natürlich auch in den Schaugewächs­häusern entdecken. Bereits Ende September fiel hier, genauer in Haus 11, eine rot blühende Kamelie auf, eine echte Rarität wie sich herausstellte. Sie sei hier stellvertretend für vielen andere Pflanzenschönheiten aus dem Gewächshaus genannt.

Es handelt sich um eine Kamelien-Art, die erst 1984 in der Provinz Guangdong im südlichen China entdeckt wurde und 1986 von C.F. Wei unter dem Namen Camellia azalea gültig veröffentlicht wurde. Die Art ist sehr selten und gehört in China zu den national erstklassig geschützten Pflanzen. Das Artepitheton azalea bezieht sich auf die dunkelgrünen Blätter, deren Aussehen an die Blätter von Rhododendron erinnern, die Gattung, zu der auch die Azaleen zählen. Camellia azalea gedeiht in ihrer Heimat in subtropischem Klima, zwischen 100 – 500 m Meereshöhe. Die Pflanze wird 1 – 2,5 m hoch. Die Blüten haben einen Durchmesser von 8- 10 cm. C. azalea stand Anfang Dezember noch in Blüte.

Zu den bekanntesten Kamelien gehören die als Zierpflanzen bekannten und beliebten Sorten von Camellia japonica, auf Deutsch Japanische Kamelie, und Camellia sinensis, der Teestrauch. Die Gattung Camellia erhielt ihren Namen 1753 von Carl von Linné, der damit den mährischen Jesuitenpater, Apotheker und Naturforscher Georg Joseph Kamel (1661- 1706) ehrte. Dieser lebte ab 1687 als Missionar auf den Philippinen und befasste sich mit chinesischen Arten, darunter auch C. japonica, die auf den Philippinen eingeführt worden waren. Camellia gehört zur Familie Theaceae, Teestrauchgewächse.

Schließlich noch ein Hinweis auf den Südeingang. Den Durchgang zum Schlosspark haben viele von Ihnen sehr vermisst haben. Zu unserer Freude ist das Vergangenheit: Bereits seit einigen Wochen gibt es etwa 20 Meter neben dem alten Tor einen provisorischen Eingang. Da im Winter das Freiland frei zugänglich ist, gibt es dort auch keine Kontrollen. Für die Zeit danach gibt es im Bereich des alten Tores einen neuen automatischen Zugang, der bereits recht weit gediehen ist. Im Jahres­endbrief (EB) wird auf die Konsequenzen für die Gesell­schaft der Freunde hingewiesen: Der auto­matisierte Zugang erfordert personalisierte Mitgliedskarten mit einem Barcode, die aus organisatorischen Gründen bisher nicht gedruckt werden konnten. Wir haben deshalb mit der Kasse vom Garten vereinbart, dass Ihre Mitgliedkarten 2022 auch ins neue Jahr hinein gelten, bis die neuen Karten verfügbar sind. Sollten Sie ein neues Mitglied ab 2023 sein, wundern Sie sich deshalb bitte nicht, wenn Sie noch eine alte Karte bekommen.

Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und ein gutes Neues Jahr 2023 mit vielen Besuchen in „unserem“ wundervollen Garten.

München, im November 2022

Dr. Ehrentraud Bayer, Vorsitzende,  Prof. Dr. Hugo Scheer, Geschäftsführer

Quellen:

https://microbewiki.kenyon.edu/index.php/ Gunnera_ Cyanobacteria_symbiosis

https://de.wikipedia.org/wiki/Sternwinde

https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:129456-2

https://en.wikipedia.org/wiki/Camellia_azalea

http://www.efloras.org/florataxon.aspx?flora_id=2&taxon_id=242309885

https://powo.science.kew.org/taxon/urn:lsid:ipni.org:names:930896-1

 

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Über Uns

Die in der Gesellschaft vereinigten Garten- und Pflanzenfreunde haben im Laufe der Jahre unter anderem zahlreiche Um- und Neubauten, aber auch viele Veranstaltungen des Gartens oder Fortbildungs- und Sammelreisen des Gartenpersonals wesentlich unterstützt.

Die Mitglieder der Gesellschaft haben freien Eintritt in den Botanischen Garten München-Nymphenburg und können an allen Veranstaltungen des Gartens teilnehmen. Ihnen wird zusätzlich ein reichhaltiges Programm wie Vorträge, Führungen, Kurse, Gesellschaftsreisen und das Sommerfest geboten.

Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten sind Spenden an die Gesellschaft steuerlich abzugsfähig; sie ist als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt ist.

Über Uns

Termine

Famoses Städte-Quartett in Flandern 21. – 25.4.2023
Achtung: Diese Reise ist bereits überbucht. Für eventuell freiwerdende Plätze kontaktieren Sie bitte: info@gartenbaugesellschaft-muenchen.de. Die Reise führt nach Laeken-Brüssel (Königliche Gewächshäuser), Brügge, Gent, Antwerpen Diese Reise wird von der Bayerischen Gartenbaugesellschaft e. V. München angeboten, bei der wir Mitglied sind (https://gartenbaugesellschaft-muenchen.de). Mitglieder unserer Gesellschaft können ebenfalls an dieser Reise teilnehmen. Nähere Informationen zur Reise erhalten...
08:00
21.04.2023
Jahreshauptversammlung 2023 mit anschließendem geselligen Beisammensein
Einzelheiten werden noch bekannt gegeben
17:00
12.05.2023
Sommerfest 2023
Am Nachmittag für alle Besucher mit vielen Aktivitäten im ganzen Garten, vor allem auch für Familien mit Kindern. Ab 18 Uhr geselliges Beisammensein in der Winterhalle für Mitglieder der Gesellschaft. Merken Sie sich bitte den Termin vor. Die Einzelheiten werden noch bekannt gegeben.
13:30
17.06.2023
Reise nach Norditalien 22. – 25.6.2023
Die Busreise führt nach Bozen, nach Trauttmannsdorff, in den André Heller Garten und nach Padua. Unter anderem umfasst sie den Besuch des Archäologischen Museums („Ötzi“) Bozen, der Gärten von Schloss Trautmannsdorff, des Gartens André Hellers in Gardone Riviera und, in Padua, des ältesten Botanischen Gartens der Welt, der sich seit Gründung am selben Standort befindet....
09:00
22.06.2023
Staudengärtnerei Gaißmayer – Illertissen
Eintägige Busreise zur ökologisch orientierten Staudengärtnerei Gaißmayer in Illertissen mit Führung durch das Museum für Gartenkultur. Es besteht die Möglichkeit, Samen und Pflanzen zu erwerben. Die Details zur Reise finden Sie auf dem Flyer, zur Anmeldung benutzen Sie bitte die Anmeldekarte und schicken sie an die angegebene Adresse. Die Einzelheiten werden dann hier bekannt gegeben....
08:30
18.07.2023
Landesgartenschau Freyung und Nationalpark, 5. – 6.8.2023
Seit mehreren Jahren wird eine eintägige Reise zur jeweiligen Landesgartenschau durchgeführt. Aufgrund der Entfernung sind heuer zwei Tage besser geeignet, dabei bietet sich der Nationalpark Bayrischer Wald und insbesondere der Wipfelpfad als nahegelegenes Ziel für den zweiten Tag an. Alternativ zu einer Waldwanderung durch das Sagwassergebiet können Sie das Freilichtmuseum Finsterau besuchen. Die Details zur...
09:00
5.08.2023
Ahorngarten Gattendorf (Hof) und Botanischer Garten Bayreuth, Termin Mitte / Ende Oktober 2023
Der Ahorngarten in Gattendorf nahe Hof hat der  Landschaftsgärtener Matthias Hoyer über viele Jahre aufgebaut. Die umfangreiche Sammlung ist besonders im Herbst spektakulär. Der Zeitpunkt dieser zweitägigen Busreise soll deshalb entsprechend der Blattfärbung kurzfristig festgelegt werden. Die Einzelheiten werden dann hier bekannt gegeben. Wir werden außerdem den Botanischen Garten Bayreuth besuchen. Wenn Sie auf unserer...
09:00
15.10.2023
Alle Termine
Terminarchiv

Gesellschaft der Freunde des Bot. Gartens München e.V
Menzinger Straße 67, 80638 München

Tel: 089 17861-317 | Fax: 089 17861-349
E-Mail: info@freunde-bot-garten-muenchen.de
Geschäftszeiten: Freitags 14:00 - 16:00